Was du für deine Mentale Gesundheit machen kannst

Leider habe ich die Mental Health Community wieder geschlossen. Natürlich bin ich aber nach wie vor der Meinung, dass mentale Gesundheit nicht nur ein sehr wichtiges Thema ist, da mentale Gesundheit die Basis schlechthin ist für ein erfülltes, gesundes Leben! 

Wenn du dir erste Unterstützung auf deinem Weg wünscht, stehe ich als deine persönliche Coach in einem 1:1 sehr gerne zur Verfügung. Mein bevorzugtes Tool ist Quantenheilung. Damit habe ich schon vielen Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen helfen können. Melde dir gerne bei mir.

Weitere Infos gibt es hier unter diesem Link:

Oder hol dir meine Checkliste:
"Raus aus der Angst und anderen miesen Gefühlen" 

Warum mentale Gesundheit uns alle angeht

Psychische Gesundheit ist wichtig! Sie ist die Basis für ein gesundes Leben, für Kreativität, für unsere Energie und Lebensfreude im Austausch mit anderen.

So sollte es sein. Doch wir alle merken: Burnout, Erschöpfung, Angstzustände und depressive Phasen sind in unserer Leistungsgesellschaft keine Ausnahmen, sondern Symptome des kranken und krank machenden Systems.

Und doch: Wie oft hast du, wenn es dir schlecht geht, den Satz "Reiß dich zusammen!" oder "Du bist so stark. Du schaffst das schon!" gehört? Vielleicht sagst du sie dir sogar selbst! Diese Aussagen machen dich klein, sie lassen dich noch schlechter fühlen und letztlich verschärfen das Problem. Denn sie suggerieren, dass mentale Gesundheit ein individuelles Thema sei. Doch das ist sie nicht. Mentale Gesundheit ist ein gesellschaftliches Thema.

Laut der WHO ist Depression eine der häufigsten Ursachen für Krankheitslast weltweit. (Quelle)

Der erste Schritt zu mehr Heilung besteht darin zu erkennen: Du bist nicht allein. Und du musst diesen Weg nicht alleine gehen. Was du für dich konkret als nächsten, einen Schritt tun kannst, beschreibe ich in diesem Blog-Artikel.

Isolation als Brandbeschleuniger für psychische Belastungen

Wer bemüht ist, sich "zusammenreißen" will, zieht sich oft zurück, denn er denkt ja, er reißt sich eben nicht genug zusammen und möchte anderen nicht zur Last fallen.

Das ist leider nicht hilftreich, ganz im Gegenteil: Einsamkeit wirkt wie ein Verstärker für Angst, Überforderung und depressive Verstimmungen. Studien zeigen, dass soziale Isolation das Risiko für chronische Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Probleme und sogar frühen Tod erhöht. (Studie der Harvard University)

Weißt du, was unser Nervensystem beruhigt? Verbindungen! Darauf ist unser Nervensystem programmiert. Fühlen wir uns verbunden, schüttet unser Körper Oxytocin aus, das sogenannte "Kuschelhormon". Es wirkt stressregulierend, beruhigend und heilungsfördernd.

Was meine ich mit Verbindungen? Nun, Verbindungen können bestehen zu

• anderen Menschen (klar)
• deinen Haustieren
• aber auch deiner Verbindung zu dir selbst (deinem Herzen) und zu deinem Höheren Selbst

Die gute Nachricht: Verbindung ist auch über den PC online möglich. Genau deshalb habe ich mit anderen Expertinnen die Mental Health Community (MHC) ins Leben gerufen.

Die 4-Schritte-Strategie unserer Gemeinschaft für mentale Gesundheit: von Angst zu innerer Stärke

Die Mental Health Community bietet einen geschützten, liebevollen Raum für alle, die sich nach innerer Balance sehnen.

Unser Ansatz basiert auf vier klaren Schritten:

Schritt 1: Verstehen – Wissen als erster Schlüssel zur Heilung

Viele Menschen glauben, sie wären "falsch" oder "defekt". Aber dein Nervensystem funktioniert ganz genau so, wie es soll: Es versucht dich zu schützen. In unserer Community lernst du, warum dein Körper so reagiert – und wie du ihn regulieren kannst.

Schritt 2: Verbinden – Heilung geschieht in Gemeinschaft

In unseren Community Calls, Foren und Austauschgruppen entsteht das, was viele als den "Missing Link" beschreiben: Verbindung, Gehör, Resonanz. Du bist nicht mehr allein mit deinen Themen. Und das allein ist schon enorm hilfreich! Du erlebst Verbindung - vor allem mit dir selbst! Das iszt so hilfreich, denn so wirst du dich nie wieder verloren fühlen.

Schritt 3: Erleben – Spirituelle Energiearbeit, die spürbar und erlebbar wirkt

Geführt durch Meditationen, Atemübungen und energetische Techniken kommst du in Kontakt mit deiner inneren Kraft. Diese Arbeit ist sanft, wirksam und intuitiv. Sie wirkt auf dein Nervensystem, deine Emotionen und deine Seele. Dieser Ansatz macht die Mental Health Community so besonders, denn wir verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz.

Schritt 4: Wachsen – Deine neue Lebensweise etablieren

Die Arbeit an und mit dir selbst ist kein Sprint. Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung ist vielmehr ein Weg, den du in deinem Tempo gehst.  Du bekommst Struktur, Inspiration und Werkzeuge, um langfristig stabil zu bleiben.

Wir feiern gemeinsam jeden deiner Fort-Schritte – auch die kleinen!

Die Kraft der spirituellen Energiearbeit für deine mentale Gesundheit

Zugegeben: Die meisten, die du fragen wirst, kommen nicht auf die Idee, dir spirituelle Praxis als Möglichkeit vorzuschlagen, die du mal ausprobieren kannst. Das ist sehr schade! Denn für uns ist Spiritualität kein Hokus-Pokus. Sondern ein zutiefst menschliches, intuitives Wissen darum, dass Heilung mehr ist als die reinen Symptome zu behandeln - in einem System, das dich auf die Materie "Körper" reduziert und für das "Geist" und "Seele" schlicht nicht exisiteren. 

Energetische Selbstregulation hilft dir, dich von innen heraus zu stabilisieren. In der MHC nutzen wir dafür u.a.:

• Alltagstaugliche Übungen zur Steigerung deines Energielevels 
• Erdungsmeditationen gegen Angst
• Herzraumöffnung für emotionale Entlastung

Du brauchst keine Vorkenntnisse! Wir leiten dich an! Nur die Bereitschaft, dich selbst so wichtig zu nehmen, dass du dir einen Teil deiner Zeit, Energie und Aufmerksamkeit wert bist.

Wissenschaftliche Hintergründe zu spiritueller Praxis wie Achtsamkeit, Meditation und Co.

Die positiven Effekte von Meditation, Achtsamkeit und Energiearbeit sind inzwischen vielfach wissenschaftlich belegt:

• Achtsamkeitstraining senkt das Stresshormon Cortisol (Quellen: American Psychological Association)
• Regelmäßige Meditation verändert die Gehirnstruktur positiv (Stichwort: Neuroplastizität)
• Herzfokussierte Atmung beruhigt den Vagusnerv, der essenziell für emotionale Regulation ist (vielfach belegt, unter anderem vom HeartMath Institute)

In unseren gemeinsamen Treffen kombinieren wir diese Ansätze mit moderner Spiritualität – für eine neue, ganzheitliche Art von Selbstfürsorge. Du spürst und erlebst, wie diese Energien an dir und anderen wirken und gewinnst so wieder Vertrauen in dich und dein Körper-Geist-Seele-System.