Sehr spontan habe ich heute morgen nach dem Erhalt des Newsletters von Judith Peters beschlossen, ihre Anregung, einen 12-von-12 Blog-Beitrag zu schreiben, aufzugreifen. Du siehst hier also 12 Fotos meines heutigen Tages, des 12. September. Und es ist kein besonderer Tag, schließlich wusste ich heute morgen noch nicht, dass ich diesen Beitrag heute Abend schreiben würde. Warum das Ganze? Eine kleine Dokumentation meines Tages, ein bisschen behind the scenes, ein bisschen Story-Telling. Ich habe jedenfalls Freude daran gehabt, achtsam durch meinen Tag zu gehen und Ausschau zu halten nach Motiven, die ich mir dir teilen könnte. Hoffe, auch du hast daran Freude!
Mein Arbeitsplatz beim 1. Telefon-Coachings 🙂 des Tages. Und der beste Platz für mich zum Nachdenken. Fast jeden Donnerstag ist der Morgen-Termin für eine liebe Klientin aus Bayern reserviert, der es gesundheitlich nicht gut geht und die meine Energiearbeit übers Telefon sehr genießt.
Donnerstags ist Markt in Maintal-Hochstadt. Es sind nur ein paar Stände und wir Hochstädter wissen es sehr zu schätzen, dass die Beschicker uns versorgen. Heute war endlich auch der Feinkost-Spezialist aus seiner langen Sommerpause zurück.
Zurück am Arbeitsplatz (am Schreibtisch 😉) habe ich meine neue Business-Seite, die ich gestern geschrieben habe, überarbeitet und - tata - veröffentlicht! Mein neues Angebot für Unternehmerinnen, Angestellte und Selbstständige: ein ganzer Transformations-Tag für Themen im Business, die schnell nach Veränderung rufen.
Mein Mann hatte heute einen Arzt-Termin in Frankfurt. Während ich auf ihn wartete, fiel mein Blick auf dieses Buch im Regal des Wartezimmers. Ich weiß, dass ich 1997 bei dieser Ausstellung in Münster war. Aber kannst du dir vorstellen, dass ich mich nur an ein einziges Kunstwerk tatsächlich erinnere? Schon krass, oder?
Travail in Situ von Daniel Buren. Und so sah sein Kunstwerk 1997 nicht aus, das Foto zeigt eine Karnevals-Beflaggung in Münster. Immerhin habe ich es so ähnlich in Erinnerung.
Frankfurt hat einige wunderbare alte Schätze. Unter anderem die "Staufenmauer", errichtet um 1180, gleich um die Ecke der Arztpraxis. Nach einem Brand 1711 wurde die Mauer erneuert.
Da zwischendrin habe ich auch mal gearbeitet. Im Dezember 2005 habe ich mich in die Selbstständigkeit verabschiedet. An der letzten Weihnachtsfeier musste ich ein bisschen heulen. Denn ich hatte eine richtig gute Zeit mit meinem Team der Pressestelle.
Kein Besuch in Frankfurt, ohne in unsere beiden Lieblingsläden reinzuschauen. Bei Papier Krämer gleich mal die Kalender 2025 gekauft. Und festgestellt, dass sich 2025 für mich sehr surreal anfühlt.
"Aber Robert dachte, nein, draußen muss es herrlich sein!" Als Frankfurterin bin ich natürlich mit dem "Struwwelpeter" aufgewachsen.
Krise, sichtbar in der Rahmhofpassage. Vor ein paar Jahren waren noch ganz viele Läden hier. Heute nix mehr. Immerhin gibt es noch unseren zweiten Lieblingsladen:
Schon von weitem merkst du, wenn du dich dem wunderbaren MANDALA-Laden näherst: Der Duft von Räucherstäbchen zieht durch die leere Passage. So schön, dass es ihn noch gibt.
Räucherstäbchen müssen sein. Welche Duftrichtung hast du am liebsten?
Das waren meine 12 Fotos vom 12. des Monats.
Hat Spaß gemacht. schreib ich gleich für den kommenden Monat in meinen Kalender, damit ich das nicht vergesse!
Deine Spirituelle Mentorin Corinna
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