Mit diesem Blog-Beitrag beteilige ich mich an der Blogparade von Dorothee Amelung, die in ihrer Blog-Parade dazu anregt, über die Frage nachzusinnen:
Es ist eine Frage, die mir auch oft von neuen Klient:innen gestellt wird. Sie wollen wissen, was sie davon haben, ihren Lebensweg bewusst zu gehen. Gerne teile ich daher meine Spiritual Learnings aus den letzten 30 Jahren, in denen ich bewusst auf meinem Spirituellen Weg bin und parallel mein Spirituelles Coaching-Business aufgebaut habe.
Unter den über 100 Themen, die Judith Peters, Initiatorin der Blogparade ins Blogiversum gestellt hat, hat mich das Thema von Dorothee Amelung zu meinem 3. Blog-Beitrag nach „Ein Thema, über das ich stundenlang reden könnte“ und „Wie ich Frauen stärke“ inspiriert.
Da ich mich nicht verzetteln möchte, konzentriere ich mich im Folgenden auf die Spiritual Learnings und Transformationen, die so nachhaltig gewesen sind, dass sie bis heute mein Leben, mein Sein und meine Arbeit als Spirituelle Coach prägen.
Transformation des Gefühls, nicht dazuzugehören
Transformation des Gefühls, nicht dazuzugehören
Schon als Kind wusste ich intuitiv, dass mit dieser Welt irgendetwas nicht stimmt. Zu groß waren die Widersprüchlichkeiten, die zwar mir ständig begegneten, die aber Eltern, Pfarrer oder Lehrern nicht aufzufallen schienen. 🤔 Irgendwas ist hier was mächtig gelaufen, aber was?
Aus dem Gefühl, im falschen Film gelandet zu sein, wurde spätestens als Schulkind das Gefühl: Mit mir stimmt was nicht. Genauer mit meinen Gefühlen. Denn wenn es niemand außer mir wahrnimmt, scheint mich ja mein Gefühl zu trügen. Logische kindliche Erklärung.
Ich lernte, mich anzupassen und ich wurde darin recht gut. Diese Anpassung führte schon als Kind zu regelmäßigen Migräne-Attacken (das habe ich aber erst später so definieren können). Denn natürlich habe ich mir bewusst und unbewusst immer den Kopf darüber zerbrochen, was genau mit mir denn nicht stimmt.
Erst viele Jahre später schaffte ich den Turnaround. Als ich lernte, meine Wahrheit als meine Wahrheit anzunehmen, konnte ich mich dann auf die Suche machen nach alten Weisheiten alter Kulturen, die mich darin bestärkten, dass alles um uns herum „Maya“ ist. Eine Illusion, die leider sehr hartnäckig ist, wie Einstein es mal ausdrückte.
Es dauerte allerdings noch Jahrzehnte, bis ich das Gefühl, nicht dazuzugehören, endgültig transformieren konnte – und meine jüngeren Anteile dafür wertzuschätzen begann, wie wundervoll „anders“ sie waren. Und wie mutig sie waren, dieses Anderssein spätestens mit Abschluss der Schulzeit dann auch zu leben.
Hier schreibt Corinna Agrusow
Ich bin Corinna. Seit 30 Jahren bewusst auf meinem spirituellen Weg und immer auf der Suche nach Antworten auf die großen Fragen im Leben, die mich immer tiefer ins Kaninchenloch geführt haben.
Heute teile ich mein Wissen gerne mit Spiritual Seekers darüber, wer wir wirklich sind, was unsere individuelle und kollektive Aufgabe im Leben ist und wie wir es schaffen, uns selbst die Ermächtigung für ein Leben voller Sinn und Erfüllung zu geben, das das Schöpferfeld für uns vorgesehen hat.
Ich bin dir dabei behilflich, alles aus dem Weg zu räumen, was dich daran hindert, deine Energien & dein Licht kraftvoll strahlen zu lassen. Du traust dich (noch) nicht? Lass mich dich begeistern von der Kraft der Transformation meiner energetischen Methoden, die dich leichter, freier, energiegeladener & optimistischer deinen Lebensweg gehen lassen.
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Transformation von Selbst-Sabotage-Programmen
Eng verbunden mit zahllosen (unsinnigen) Versuchen, irgendwie dazuzugehören, ist die Unterdrückung der eigenen Potenziale.
Vielleicht kennst du das ja auch:
📌Probleme mit der Sichtbarkeit
📌Angst, nach draußen zu gehen und sich zu zeigen
📌Panik, wenn ich glaubte, was falsch gemacht zu haben, und vieles mehr.
Wie viele hellsichtige, spirituell veranlagte Menschen habe ich meine Fähigkeiten und Potenziale nur sehr langsam rausgelassen.
Unter dem Gefühl „Es interessiert ja doch niemanden“ lag ein sehr großes Trauma:
Das Trauma, „entdeckt“ zu werden. Traumata können aus diesem Leben stammen, sie können aus früheren Leben stammen, sie könnten aber – und das vermute ich bei mir – als „Programmierung der falschen Matrix“ in mein System gelangt sein. Stichwort: Hexenjagd, Verfolgung, Folter, Gewalt.
Was für ein Glücksgefühl, welche Erleichterung mein System seit der Transformationsarbeit durchströmen, lässt sich kaum beschreiben. Unendliche Dankbarkeit, mit Hilfe meines Geistigen Teams und meiner Coach genau das entdeckt und losgelassen zu haben.
Was ich außerdem über mich gelernt habe und wofür ich mich inzwischen wirklich liebe, ist
Die Entschlossenheit meiner Seele
Irgendwas in mir ließ mich immer weitermachen, auch wenn ich mehr als einmal die berühmte Flinte ins Korn werfen wollte.
Heute weiß ich, dass es meine Seele gewesen ist, die mich immer wieder angefeuert hat, weiterzugehen, weiterzusuchen, loszulassen und den Müll zu beseitigen, der zwischen meiner menschlichen Präsenz und meinem wahren Selbst gelegen hat (und bestimmt liegt da immer noch genug herum🙄 ).
Aus der Verantwortung für alle in die Selbstverantwortung
Etwas, was ich ebenfalls von einigen erwachenden und erwachten Menschen höre, ist, dass sie genau wie ich das Gefühl von einem großen Gewicht auf den Schultern kennen.
Sich verantwortlich zu fühlen für das Wohl der ganzen Welt … kennst du das?
Sehr unangenehm. Und auch eine Umkehrung der falschen Matrix.
Denn es geht auf dem Spirituellen Weg nicht darum
⚡ alle anderen glücklich zu machen
⚡ die Welt zu retten
⚡ den Kampf gegen die Dunkelheit zu gewinnen
⚡ allein verantwortlich für den Aufstieg in die nächste Dimension zu sein.
👉 Es geht nur um dich. Um mich. Um jeden ganz persönlich auf seinem individuellen Weg zur inneren Meisterschaft. Und wenn wir das tun, senden wir aus unserem Herzen genau die Welle aus, die es braucht, um andere im Kollektiv zu erreichen. Also: Fange bei dir an! Denn: Alles fängt immer bei dir an!
Und so lautet mein letztes Spiritual Learning, das ich hier in diesem Beitrag mit dir teilen möchte:
Es ist dein ganz persönlicher Weg
✨ Geh ihn. Ohne nach rechts und links zu gucken.
✨ Ohne dich immer wieder zu fragen, ob du es richtig machst.
✨ Ohne dich umzudrehen, um zu schauen, ob dir jemand folgt.
✨ Überwinde dein Ego und kümmere dich nicht um die anderen.
👉 Was wäre, wenn es bei dem ganzen Spiel NUR UM DICH ginge?
Mit dieser Frage, dir mir mein Höheres Selbst schon vor Jahren gestellt hat, beende ich diesen Blog-Beitrag, auch wenn es so viel mehr noch zu schreiben gäbe.
Deine Spirituelle Mentorin Corinna für deinen Weg raus aus der falschen Matrix
P.S. Feedback
"Du hast mir einen tollen neuen Weg mit deiner Arbeit eröffnet. Einen Weg, der mit Zugang zu mir selbst zeigt. Keine gerade Weg und auch kein Weg, der frei ist von Hindernissen... Aber durch deine Arbeit weiß ich jetzt, dass es sich wirklich lohnt, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, sein inneres Kind zu finden und zu lernen, mit sich selbst in Frieden zu sein!" (Melanie, 1:1-Klientin)
Wenn man ein Thema formuliert und es in die Gruppe abgibt, und dann Impulse kommen, die einen in die richtige Richtung lenken - da zeigt sich, wie tatsächlich lohnend es ist, sich zusammen zu tun... (Renata, Community-Mitglied)
Sehr heilsame Energien diese Woche von Corinna empfangen, sehr zu empfehlen. Wirklich so ein Hammer-Format und so eine zauberhafte Spirituelle Mentorin. (Kathrin, Community-Mitglied nach einer geführten Online-Meditation)
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